Datenschutz­erklärung

Datenschutz

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Kontakt

Sie können Ihre personenbezogenen Daten auf unserer Website eingeben, um mit uns in Kontakt zu treten. Lediglich die Angabe Ihres Namens und Ihrer E-Mail-Adresse sind Pflichtangaben. Die Angabe weiterer Daten kann für die Bearbeitung Ihrer Anfrage hilfreich sein, ist aber nicht zwingend (freiwillige Angaben). Diese Daten werden mit Ihrer Einwilligung ausschließlich zum Zwecke der Bearbeitung Ihrer Nachricht genutzt und gespeichert (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO). Eine Nutzung für andere Zwecke oder eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht, es sei denn, Sie stimmen dem ausdrücklich zu (Einwilligung).

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Daneben erfolgt eine Speicherung von bzw. ein Zugriff auf weitere Informationen auf Ihrem Endgerät, die nicht unbedingt erforderlich sind, um einen vom Nutzer ausdrücklich gewünschten Dienst zur Verfügung zu stellen. Die Speicherung bzw. der Zugriff erfolgen dabei nur, sofern Sie hierfür Ihre Einwilligung erteilen (Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO und §25 Abs. 1 TTDSG). Einzelheiten zu Art der Information, Zweck der Verarbeitung, Speicherdauer der Information sowie zu möglichen Empfängern der Daten erhalten Sie im weiteren Verlauf dieser Datenschutzerklärung.

Sie können eine ggf. erteilte Einwilligung in die Verarbeitung von Daten mittels Cookies jederzeit widerrufen, indem Sie die Auswahl der von Ihnen akzeptierten Cookies neu vornehmen (Icon unten im Browserfenster).

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Logfiles

Bei jedem Zugriff auf unsere Seite erheben wir folgende Informationen über Ihren Computer: Die IP-Adresse Ihres Computers, die Anfrage Ihres Browsers sowie die Zeit dieser Anfrage. Außerdem werden der Status und die übertragene Datenmenge im Rahmen dieser Anfrage erfasst, darüber hinaus Produkt- und Versionsinformationen über den verwendeten Browser und das Betriebssystem Ihres Computers. Wir erfassen weiter, von welcher Website aus der Zugriff auf unsere Seite erfolgte. Die IP-Adresse Ihres Computers wird dabei nur für die Zeit Ihrer Nutzung der Website gespeichert und im Anschluss daran unverzüglich gelöscht oder durch Kürzung anonymisiert. Die übrigen Daten werden für eine begrenzte Zeitdauer gespeichert. Wir verwenden diese Daten für den Betrieb unserer Website, insbesondere um Fehler der Website festzustellen und zu beseitigen, um die Auslastung der Website festzustellen und um Anpassungen oder Verbesserungen vorzunehmen (Rechtsgrundlage: Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO).

Widerruf von Einwilligungen und Widerspruch gegen eine Datenverarbeitung

Sofern Sie uns gegenüber Einwilligungen abgegeben haben, können Sie diese jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.

Soweit wir die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten auf die Interessenabwägung stützen, können Sie Widerspruch gegen die Verarbeitung einlegen. Bei Ausübung eines solchen Widerspruchs bitten wir um Darlegung der Gründe, weshalb wir Ihre personenbezogenen Daten nicht wie von uns durchgeführt verarbeiten sollten. Im Falle Ihres begründeten Widerspruchs prüfen wir die Sachlage und werden entweder die Datenverarbeitung einstellen bzw. anpassen oder Ihnen unsere zwingenden schutzwürdigen Gründe aufzeigen, aufgrund derer wir die Verarbeitung fortführen.

Sie können der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten für Zwecke der Werbung jederzeit widersprechen.
Ihren Widerruf oder Widerspruch können Sie uns unter den Kontaktdaten unter „Verantwortlicher“ zusenden.

Ihre Rechte

Sie haben gegenüber uns folgende Rechte hinsichtlich der Sie betreffenden personenbezogenen Daten:

  • Recht auf Auskunft
  • Recht auf Berichtigung oder Löschung
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
  • Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung
  • Recht auf Datenübertragbarkeit.


Sie haben zudem das Recht, sich bei einer Datenschutz-Aufsichtsbehörde über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch uns zu beschweren.

Verantwortlicher

VOLTAIRE CONSULTING GmbH & Co. KG
Bleichstraße 81, 75173 Pforzheim
Telefon +49 7231 449010, info@voltaire-consulting.de

Recruiting durch Green Marketing

Nachhaltiges Handeln und Klimaschutz, verstärkt aber auch gesellschaftliche Verantwortung spielen bei immer mehr Unternehmen eine Rolle. Manchmal aus innerem Antrieb und tiefer Überzeugung, gelegentlich durch externen Druck. Beides ist okay, denn das Ergebnis zählt.

Green Marketing oder auch Nachhaltigkeitsmarketing ist das Instrument, mit dem nachhaltiges Handeln nach außen sichtbar gemacht wird. Es geht darum, Position zu beziehen und auf nachhaltige Eigenschaften von Produkten, Lösungen oder Leistungen hinzuweisen. Potenzielle Kunden, entdecken im nachhaltigen Handeln eines Unternehmens so einen zusätzlichen Kaufanreiz. Denn wenn zwei Unternehmen das mehr oder weniger Gleiche bieten, und einer tut etwas für die Umwelt, der andere aber nicht, weiß man, wo man hingeht. Es sei denn die Markentreue ist größer als das Umweltbewusstsein.

Green Marketing im Recruiting

In Anbetracht des allgegenwärtigen Mitarbeiter:innen- bzw. Fachkräftemangels bieten Arbeitgeber:innen heute schon eine Menge, und ein Ende ist nicht in Sicht. Noch vor wenigen Jahren waren kostenloser Kaffee und Wasser ein Novum, heute sind Themen wie Remote Work, 4-Tage-Woche und Antrittsprämien nicht nur im Gespräch, sondern in der Umsetzung und teilweise schon eine Selbstverständlichkeit. Nun gesellt sich ein weiteres hinzu, das stark mit der Gen Z zu tun hat: Green Marketing.

Die Sprengkraftfrage

„Was tut Ihr Unternehmen denn so im Bereich Nachhaltigkeit?“ Diese immer öfter zu hörende Frage von Bewerber:innen hat ein gewaltiges Momentum. Wer sie als potenzieller Arbeitgeber nicht schlüssig oder nur mit einem „nicht viel“ beantworten kann oder gar mit „nichts“ beantworten muss, hat das Rennen oft schon verloren. Aus zwei Gründen: einmal, weil man offensichtlich nicht nachhaltig handelt, also keinen entsprechenden Beitrag leistet, zum anderen, weil man damit eine nicht zeitgemäße oder gar rückwärtsgewandte, wenig zukunftsweisende Haltung zum Ausdruck bringt. Dabei spielt es keine Rolle, ob das nun zutrifft oder nicht – diese Generation nimmt es so wahr und straft mit Nichtbeachtung.

Die neue Dimension der Arbeitgeberattraktivität

Wer den Markt der Start-up-Unternehmen aufmerksam beobachtet, wird feststellen, dass diese schon länger nicht mehr nur aus innovativen, nie dagewesenen Produkterfindungen heraus gegründet werden, sondern oft aus einem neuen Denken: unbeeinflusst gewachsenes Gemüse statt Normkarotte, Kaffeebohnen direkt vom Bauern in Afrika unter Umgehung des gierigen Großhandels, nachhaltig produzierte, werbefreie Sneaker – um nur einige wenige zu nennen. Die Produkte selbst sind nicht unbedingt besser, aber ihr Background. Und damit begeistern sie Kund:innen und Bewerber:innen.

Haltung, Purpose und nachhaltiges Handeln sind eine neue Dimension von Arbeitgeberattraktivität, die auf einem „Sharing“-Gedanken basiert. Es geht nicht mehr nur um die alten Kategorien von Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sondern um Teilhabe, Identifikation und Partizipation. Green Marketing ist mehr als nur ein sichtbares Engagement für die Umwelt und ein Mehrwert für den Kunden, sondern ein Kristallisationspunkt für Bewerberinnen und Bewerber. Anders formuliert: eine Schlüsselfrage im Assessment Center für Arbeitgeber!

Wer sie überzeugend beantwortet, hat die Nase vorn!

Unknown Unknowns.
Die Mega-Threats.

Bekannt wurde der Begriff der Unknown Unknowns durch den ehemaligen US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. Er wies auf vier unterschiedliche Zustände von Verfügbarkeit von Wissen hin, nämlich
Known Knowns
Unknown Knowns
Known Unknowns
Unknown Knowns

Im Kern geht es dabei um Wissen, über dass wir mehr oder weniger oder eben nicht verfügen.

Und auch darum, dass wir wissen, dass wir nicht alles wissen bzw. was wir nicht wissen.

In den drei erstgenannten Zuständen ist das Wissen auch dann verfügbar, wenn ich es nicht habe. Es gilt, dass ich nicht alles wissen muss, aber wissen muss, wo oder wie ich zu einem Wissen oder einer Information gelange. Das Internet liefert uns heute 24/365 Zugang zum Weltwissen. Das täuscht leider darüber hinweg, dass auf uns alle ein Monster wartet:
Die Unknown Unknowns.

Nicht zu wissen, was wir nicht wissen, bedeutet: Wir bewegen uns in absoluter Dunkelheit, im schlimmsten Fall in Richtung eines schwarzen Lochs. Nicht zu wissen, was man nicht weiß, bedeutet außerdem, Zusammenhänge nicht zu erkennen – real existierende, wirksame Einflussgrößen oder Unsicherheitsfaktoren sind unbekannt. Man hat keinen Hebel, dem Unbekannten adäquat zu begegnen, keine Modelle und keine Daten. Wir marschieren also auf einem zugefrorenen See mit unbekannter Eisdicke. Ein hochbrisanter Zustand, der sich nicht gänzlich eliminieren lässt, aber eingegrenzt werden kann. Im privaten Leben können wir es noch als Schicksal sehen, im Geschäftsleben ist es nichts anderes als Risiko.

Unknown Unknowns im (digitalen) Marketing.

Digitales Marketing ist besonders stark durchsetzt von Unknown Unknowns. Komplexe Technologien und Wechselwirkungen sowie hohe Veränderungsgeschwindigkeit laufen auf ein hochsensibles, vermeintlich irrational handelndes Zielobjekt auf – den Kunden. Selbst die großen, nahezu allwissenden Gafas mit uferlosen Datenschätzen erleben, dass Planbarkeit und Berechenbarkeit begrenzt sind. Ihre größte unbekannte Unbekannte ist trotz allem der menschliche Faktor.

Doch wie lassen sich die unbekannten Unbekannten in Grenzen halten? Dazu muss man sich verdeutlichen, wo sie entstehen. Sie lauern besonders da, wo Klumpenbildungen von Spezialist:innen oder Universalist:innen vorherrschen oder wo charakterliche Blockaden oder einseitige Informationsquellen die Sicht versperren. Man nennt diese Unknown Unknowns auch Filterblasen, Fachidiotie oder Betriebsblindheit. Im Ergebnis ist es immer das Gleiche. Es fehlt die Frischluftzufuhr. Hier unsere Vorschläge, wie man ihnen Einhalt gebietet:

  • Kindliche Neugier, Erfahrungen sind ihr größter Feind
  • Kritische Haltung, nicht zu verwechseln mit Grundhaltung
    Nicht nur W&V lesen, sondern auch andere Quellen
  • A/B-Testing wo immer möglich
  • Wachsamkeit – speziell beim Datenschutz und der IT-Sicherheit
  • Offenheit – auch für garstige Themen, siehe Datenschutz
  • Bescheidenheit – auch Praktikant:innen können recht haben
  • Feedback – immer und überall
  • Selbstkontrolle – versteht man mich?
  • Prozessoptimierungen, solange sie Agilität nicht verhindern
  • Eingrenzung von Routinen, die es im Marketing aber sowieso nicht gibt
  • Mut und Wille zur Veränderung, es macht Freude!
  • Teambildung aus Spezialist:innen und Universalist:innen
  • Einbindung von externen Expert:innen
  • Kontinuierliche Weiterbildung
  • Jegliche Inspiration und Fachliteratur
  • Selbstreflexion

Fehlt etwas? Schreib uns, wir freuen uns über dein Wissen und deine Erfahrungen!

info@voltaire-consulting.de

Blue Shift mit Voltaire Consulting.

Voltaire Consulting ist eine Neugründung, ein Consulting-Unternehmen im Segment Marketing und Kommunikation – wie kam’s und was ist die Idee?

Voltaire Consulting ist schlicht eine Konsequenz aus der Arbeit mit unserer Kommunikationsagentur Voltaire und aus meinen 25 Jahren in diesem Business. Die Medien- und Themenlandschaft ist heute völlig unübersichtlich, die Komplexität steigt immer weiter und wir sehen schon länger wachsenden Bedarf an strategischem Support. Für große Unternehmen mit einer breit aufgestellten Marketingabteilung mag es noch gut funktionieren, aber für KMUs mit eher kleinen Units ist es oft schon herausfordernd, den Überblick zu behalten, denn deren Aufgabe ist ja schon nach innen komplex. Die Idee ist deshalb, KMUs gezielt mit der Power eines erfahrenen Expert:innennetzwerks mit Analysen, Strategien, Spezialwissen oder Updates zu unterstützen.

Voltaire Consulting spricht von einer neuen Definition von Erfolg und Marke. Was ist damit gemeint?

Die Idee von Erfolg war noch vor wenigen Jahren eher eindimensional: Absatz, Umsatz, Marge, Shareholder Value. Das ist zwar unverändert zentral, weil ein Unternehmen sonst nicht funktioniert, aber mit diesem einseitigen Verständnis kommt man nicht mehr allzu weit. Ausreichend qualifizierte Mitarbeiter:innen, digitale Transformation, Nachhaltigkeit oder Resilienz – das sind heute neue Herausforderungen und Dimensionen von Erfolg – und damit Zielkoordinaten von Marketing und Kommunikation. Genau hier setzen wir an: Wir schauen uns das Gesamtbild einer Marke sehr genau an und stärken die Stärken, anstatt immer mehr Facetten zu bilden, die am Ende halbherzig bearbeitet und wahrgenommen werden. Es geht ja auch um Kosten.

Was ist das Angebot von Voltaire Consulting

Nachhaltiges Marketing. So einfach es klingt. Es ist aber das Gegenteil von dem, was in Unternehmen oft vorherrscht, nämlich ein eher mediengetriebenes Denken. Da sind Kanäle und die schreien nach Füllung, das wird ja auch von vielen Agenturen befeuert. Ich mag die Zen-Philosophie. Da geht es um das Loslassen von Konditionierungen, um Leerung und Sammlung. Also mal zwei Schritte vom Schreibtisch zurücktreten. Dafür ist heute aber kaum mehr Zeit, weil man mit der Verwaltung des Status quo beschäftigt ist. Deshalb setzen wir genau da an. Gemeinsam mit unseren Kunden suchen wir nach Schwerpunkten und starken Achsen und optimieren dafür die Kommunikation. Reduktion und Konsolidierung sind dabei oft Resultate.

Strategieberatung bieten auch manche Agenturen. Worin siehst du den Unterschied zu Voltaire Consulting?

Genau darin, dass Voltaire Consulting keine Agentur ist! Agenturen machen Kreation, was Voltaire Consulting nicht macht, weil es in einen Konflikt führt. Wir begleiten eine Umsetzung daher nur. Warum? Weil wir nur so unabhängig bleiben und frei denken können. Das ist der USP von Voltaire Consulting. Ein Beispiel: Eine Agentur rät zu einer Kampagne. Anschließend verdient sie ihr Geld mit der Entwicklung der Kampagne. Wie neutral war jetzt ihr Rat? War dem Kunden mit dieser Empfehlung wirklich geholfen oder wäre eine ganz andere Maßnahme vielleicht wichtiger gewesen? Natürlich ist das alles legitim, denn es ist das Prinzip der freien Wirtschaft, aber es geht uns darum, der besten Lösung wesentlich näher zu kommen. Gerade weil Voltaire Consulting keine Kreativleistungen anbietet, können wir neutral zu- oder auch von etwas abraten. Und trotzdem profitieren Kundinnen und Kunden von unserer praktischen Erfahrung aus dem Agenturbusiness. Es geht also um eine Transferleistung.

Arbeitet Voltaire Consulting mit internen oder auch mit externen Mitarbeiter:innen?

Definitiv beides. Intern machen wir die Projektsteuerung, die Workshops und auch die Entwicklung der Strategie. Das ist unsere Kernkompetenz. Bei den Analysen holen wir auch externe Partner dazu, die jeweils in einem bestimmten Segment große Erfahrung haben. Mich reizt dabei, dass wir gelegentlich mit Partnern zusammenkommen, die man als Agentur eher als Wettbewerber ansehen würde. Bei Voltaire Consulting holen wir aber gezielt deren Expertise ein, wenn sie etwas sehr gut beherrschen. Durch diese Neutralität und Vorbehaltlosigkeit entsteht ein immenser Nutzen für den Kunden.

Arbeitet Voltaire Consulting projektbasiert?

Das Ziel ist, Unternehmen und die Menschen, die sie ausmachen, so zu unterstützen, dass sie an Klarheit gewinnen, Freude und Widerstandsfähigkeit, es geht also um Befähigung. Wie jede Beratung kommen wir, um wieder zu gehen. Meist ist es aber so, dass wir noch im Austausch bleiben und Implementierungen begleiten. Das ist auch wichtig, um die Erreichung der angestrebten Ziele zu überwachen. Außerdem unterstützen wir mit Gedanken, Erfahrungen oder Technologien, geben also Impulse. Und klar, ab und zu entstehen auch neue Projekte. Das freut uns dann besonders.
Schon erste Feedbacks vom Markt?
Ja, und die Reaktionen zeigen, dass wir einen Nerv getroffen haben.
Herz mit Rahmen als Symbol für "Heart Scan"

Heart Scan

Innere Orientierung für Ihr Unternehmen

Was hält Ihr Unternehmen im Innersten zusammen? Wie können Purpose, Haltungs- und Sinnfragen Ihrem Unternehmen neue Bedeutungsdimensionen verleihen und so neue Marktpotenziale erschließen? Wie lassen sich Umweltengagements, Beiträge zum Klimaschutz und nachhaltiges Handeln nach außen überzeugend und gewinnbringend darstellen? Oder: Wo stehen Sie als Arbeitgeber und wie können Sie Ihr Recruiting durch Employer Branding sinnvoll verbessern? Bei diesen und anderen Fragen unterstützen wir Sie mit hochkarätigem Expert:innenwissen und zielführenden Lösungen.

Expert:innen:

Circa 5 oder 6

Sie erhalten:
  • Strategische Analysen mit Stärken/Schwächen-Profilen relevanter Touchpoints
  • Strategischer Pfad mit empfohlenen Maßnahmen (On-/Off-/Boost-Empfehlungen)
Fingerabdruck mit Rahmen als Symbol für "Brand Scan"

Brand Scan

Neue Perspektiven für Ihre Marke

Der Brand Scan evalutiert die Gesamtheit oder die wichtigsten Säulen Ihres Marketings und Ihrer Unternehmenskommunikation. Wir analysieren Touchpoints, Kanäle und Aktivitäten, deren Zusammenspiel und Wirkung. Zudem betrachten wir Budgets und stellen sie einer Wirkung gegenüber – um Kosten zu senken und die Maßnahmen auf einen starken Kern zu reduzieren. Bei der Implementierung mit Ihren eigenen Mitarbeiter:inen oder externen Partnern begleiten wir Sie als Supervisor.

Expert:innen:

Circa 7 oder 8

Sie erhalten:
  • Strategische Analyse mit Stärken/Schwächen-Profil
  • Einfach umsetzbare Quick Wins
  • Fundierte strategische Pfade mit weiterführenden Maßnahmen (Top 10)
  • Umfangreiches Handout
Barcode mit Rahmen als Symbol für "Media Scan"

Media Scan

Frische Impulse für Einzeldisziplinen

Der Media Scan bietet Ihnen punktuelle neutrale Analysen und Impulse zu einzelnen Disziplinen oder Aktivitäten Ihres Marketings. Sie selbst entscheiden, wo Sie mehr über den aktuellen Status quo und Potenziale Ihres Marketings erfahren wollen. Social Media? SEO? Marketing Analytics? Oder eher Purpose Marketing? Unsere Expert:innen liefern Ihnen taktische Impulse und Entscheidungskriterien, um inhouse oder mit geeigneten Partnern das nächste Level anzugehen.

Expert:innen:

Circa 3 oder 4

Sie erhalten:
  • Strategische Analyse mit Stärken/Schwächen-Profil
  • Einfach umsetzbare Quick Wins
  • Fundierte strategische Pfade mit weiterführenden Maßnahmen (Top 3)